Deutscher Meister im Vierer ohne

Philipp Bauer und Sebastian Weisse gewinnen deutschen Meistertitel im Rudern in der Altersklasse B (MDA36) auf dem Fühlinger See in Köln.

Vom Start weg lag das Boot der Renngemeinschaft Waldsee, Lindau und Trier knapp in Führung. Um diese Führung zu behaupten, mussten sie aber während des Rennens über die 1000m immer wieder Zwischenspurts des zweitplatzierten Bootes abwehren, so dass sich ein Kräfteraubendes Bord an Bord Rennen mit diesem entwickelte. Schließlich konnte sich das Boot aus Waldsee, Lindau und Trier mit einer knappen halben Bootslänge den Titel vor der Renngemeinschaft aus Hamburg und Hannover sichern. Dritter in diesem Rennen wurde das Boot der Renngemeinschaft Meißen/Radebeul.

Im Doppelzweier der Altersklasse C (MDA 43) belegten Philipp Bauer und Sebastian Weisse in einem stark besetzten Finale einen guten fünften Platz.

Bereits am Vortag gelang den Beiden völlig unerwartet im Zweier ohne der Altersklasse C der Sprung aufs Podest. In einem beherzten, technisch sauberen Rennen fuhren sie hinter den Booten aus Berlin/Wannsee und Neuruppin auf den dritten Platz und sicherten sich somit die Bronzemedaille.

Tabea Wieland war ebenfalls beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Köln am Start. Zusammen mit ihren Ruderkameradinnen aus Heidelberg, Würzburg und Leipzig erreichte die Ruderin aus Waldsee bei der Großbootmeisterschaft in einem hochkarätigen und hart umkämpften Finale einen vierten Platz im Leichtgewichtsdoppelvierer.

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